Grosse Halle

2025
Jan 24
25
Feb 02
Archiv
Mi. 04. – Mo. 16. Mai 2022

auawirleben: Festival Club Grosse Halle

Beiz | täglich 21 –00 Uhr
ausser DI 10.5. 19.30–00 Uhr

Bar | SO-DO 21 –02 Uhr
FR & SA 21–03.30 Uhr

Drei Produktionen und der Festival Club, das Herz des auawirleben Theaterfestival Bern zu später Stunde sind dieses Jahr in der Grossen Halle zu finden. Hier trifft mensch sich nach den Vorstellungen, hier gibt es jeden Abend bis Mitternacht feine Menus, hier kann bis spät verweilt werden. Jeweils Freitag und Samstag gibt es ausserdem Konzerte und Donnerstag bis Samstag DJs, die uns auf der Tanzfläche bewegen.

DO 5.5. | 23 Uhr Es legt auf: Split

FR 6.5. | 23 Uhr Konzert Leoni Leoni
Schlaflosigkeit ist die beste Droge – das findet die Berner Musikerin und Produzentin Leoni Leoni. Mit ihrem DX7-Synthesizer erzeugt sie Töne und Melodien, die irgendwo zwischen Wachheit und Traumzustand umherschwirren und die uns langsam von der Nacht in den Morgen hinübergleiten lassen.
Im Anschluss DJ Maxtor von Pintozor Prod.

SA 7.5. | 23 Uhr Roger F. & The Structure
Gitarre, Gesang: Roger F.
Schlagzeug: A. Marffy
Roger F. ist ein sensibler Rockmusiker, der das Persönliche nicht mehr vom Politischen unterscheiden kann. Angetrieben von den inneren Spannungen und Paradoxen ist seine Musik zuweilen Katharsis und Fluch. Durch das Herausschreien von Negativität hofft er, die Maskerade der Positivität zu dekonstruieren. Roger F. ist unter seinem bürgerlichen Namen Roger Fähndrich in «The Center of Negativity» zu erleben.
Im Anschluss DJ MammaLuk

DO 12.5. | 23 Uhr Es legt auf: zsameszad

FR 13.5. | 23 Uhr Anouchka Gwen
Melancholisch, romantisch und vielleicht ein bisschen kritisch – so beschreibt Anouchka Gwen ihre Musik. Ihre träumerischen und bassigen Sounds, die RnB mit einer Prise Pop und Neo-Soul vermischen, bringen das Publikum zum Wippen und Träumen. Ihr eben erschienenes Album «Utopia» beschäftigt sich mit Akzeptanz, Repräsentation, Awareness und Gefühlen.
Im Anschluss DJ Violeta Greenaway

SA 14.5. | 23 Uhr Die zärtlichen Schwestern
Synthies, Bass, Gitarre, Vocals: Maximilian Pahl
Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug, Vocals: Michael Nejedly
Synthies, Ukulele, Vocals: Moritz Achermann

Ein Trio geboren aus dem Dunstkreis der Berner Theaterszene schrammelt, singt und klopft sich in die Herzen der Kleinstädter*innen und singt Lieder wider den Sinnzusammenhang. Sentimentaler Synthie-Pop für die frühen Morgenstunden. Hymnen, die euphorisch am Abgrund tänzeln – Pickelpop für die Generation Z.
Im Anschluss DJ Lederschwester