„SMS from Shangri-La“
«Das Bruttosozialglück ist wichtiger als das Bruttosozialprodukt», sagt der König von Bhutan. Doch lässt sich das Glück per Dekret verordnen? Wir begleiten sieben Schweizer Musiker in das Bergland im Himalaja. Zwischen den Konzerten begegnen wir Menschen im Alltag und erfahren ganz nebenbei, was sie glücklich macht. Und wir, können wir das Glück im Anderswo finden? Liegt darin vielleicht die Chance der Globalisierung – dass es das Anderswo nicht mehr gibt?
Alles ist hier und jetzt, und per SMS ist das Ferne immer nah…
Die Musik
Wege Wüthrich, der musikalische Leiter des Bhutan-Projekts, hat in der „Familienkapelle“ Klarinette gespielt. So kam er schon als Kind mit der Volksmusik in Berührung, hat an manch einer „Stubete“ aufgespielt, hat so schon früh erlebt, dass sich Musik nicht erfüllt in Notation, sondern im Spielen und Hören, im Tanzen und im Zusammensein. Vielleicht gründet darin der Impuls, der ihn später zum Blues und zum Jazz führte, einer Musik, die aus einem unmittelbaren Bedürfnis heraus gewachsen ist und nur wenig mit Notenblättern zu tun hat. Wege ist ein weltoffener Geist, nach innen wie nach aussen, ein virtuoser Musiker auch, der als Bläser in vielen renommierten Bands mitgespielt hat. Die MusikerInnen:
Wege Wüthrich, der musikalische Leiter des Bhutan-Projekts, hat in der „Familienkapelle“ Klarinette gespielt. So kam er schon als Kind mit der Volksmusik in Berührung, hat an manch einer „Stubete“ aufgespielt, hat so schon früh erlebt, dass sich Musik nicht erfüllt in Notation, sondern im Spielen und Hören, im Tanzen und im Zusammensein. Vielleicht gründet darin der Impuls, der ihn später zum Blues und zum Jazz führte, einer Musik, die aus einem unmittelbaren Bedürfnis heraus gewachsen ist und nur wenig mit Notenblättern zu tun hat. Wege ist ein weltoffener Geist, nach innen wie nach aussen, ein virtuoser Musiker auch, der als Bläser in vielen renommierten Bands mitgespielt hat. Die MusikerInnen: